E-Fahrzeuge für den Betrieb
Die Corona-Pandemie überschattet zwar deren Initiative und unser Leben gestaltet sich derzeit anders, doch gerade jetzt gilt es, umweltfreundliche Schritte für uns und unsere Generationen danach zu setzen.
Mit der Bundesförderung für betriebliche E-Autos – ab dem 1. Juli 2020 sind es 5.000 € – und einer Landesförderung – im Bundesland Salzburg sind es im Jahr 2021 2.000 €, wenn der Händler ebenfalls einen E-Mobilitätsbonusanteil in der Höhe von 2.000 € gewährt – gestaltet sich ein Umstieg auch finanziell einfach. Hinzu kommt, dass E-Autos sowohl von der NoVA als auch von der motorbezogenen Versicherungssteuer ausgenommen sind.
Bei der Privatnutzung von rein elektrischen Firmenfahrzeugen entfällt auch noch der Sachbezug. Wenn man schnell agiert, kann für Bestellungen bis Ende Februar 2021 noch die AWS-Investitionsprämie in Höhe von 14% genützt werden.
Während die Kostenvorteile in der Anschaffung stark förderungsabhängig sind, schlagen die laufenden Betriebskosten von e-Autos die Verbrenner ohnehin bei weitem. Das trifft verstärkt auf PKW zu, wo auch in der Vorsteuer-Abzugsfähigkeit ein gravierender Unterscheid liegt.
Wer den Schritt zum E-Auto setzt, kann also nur gewinnen – finanziell und ideell. Weitere Initiativen dürfen folgen: die Photovoltaikanlage, die Ladestation, die e-Fahrräder, … . Weitere Förderungen unterstützen den Betrieb und die Umwelt und weisen in die Zukunft.
KH